Für die Miniweckle (ergibt mehr als benötiget, aber der Vorrat kann gut eingefroren werden)
500 g Emmermehl (Vollkorn)
10 g Salz
20 g Dinkel-Backmalz
21 g Hefe
30 ml Rapsöl
500 ml lauwarmes Wasser
1 EL Honig
2 EL Sonnenblumenkerne
Für den Linsenaufstrich
100 g rote Linsen
150 ml Gemüsebrühe
1-2 EL Essig oder Zitronensaft
 2 EL Sonnenblumenöl
1-2 EL Tomatenmark
Zum Würzen: etwas Muskatnuss, Chili, Curry, Salz
Wer möchte: etwas Bio Orangenabrieb
Thymian und Petersilie, fein geschnitten
Extra
Gurkenscheiben, halbiert
Kresse
Zubereitung:
Für den Linsenaufstrich die roten Linsen mit 150 ml Gemüsebrühe ca. 10 Minuten weich kochen. Dann beiseite stellen und lauwarm abkühlen.
Das Tomatenmark, Thymianblätter, Petersilie und die Gewürze mit den gekochten Linsen und dem Sonnenblumenöl im Mixer oder einem Pürierstab zu einer feinen Paste pürieren.
Für die Mini Emmerweckle das Emmermehl mit den übrigen Zutaten zu einem nassen Teig kneten. Dann ca. 60 Minuten an einem warmen Platz ruhen lassen.
Eine Mini Muffinform mit wenig Sonnenblumenöl ausfetten.
Den Teig halbhoch einfüllen.
Dann solange gehen lassen, bis die Teiglinge doppelt so hoch aufgegangen (sas kann 1-3 Stunden dauern).
Den Backofen auf 220°C (Heißluft) vorheizen.
Die Muffinform in den heißen Ofen stellen und jetzt bei 200°C (Umluft) ca. 20-25 Minuten backen.
Form heraus nehmen und die Brötchen 5 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann aus der Form stürzen und vollständig abkühlen lassen.
Zum Anrichten die Mini Weckle halbieren. Die Linsencreme großzügig darauf streichen. Tipp: ich habe einen Dressierbeutel dazu verwendet.