„Der perfekte Rindfleischgenuss – regional einkaufen, fachgerecht vorbereiten & mit Liebe zubereiten„.
Zu diesem Thema referierte ‚Schmeck den Süden‘ -Gastronom Georg Barta leidenschaftlich auf der Slow food Messe und am Mannheimer Maimarkt. Klar, dass es in Baden-Württemberg eine ausgezeichnete Auswahl an erstklassigen Rinderrassen gibt. Der gelernte Metzger und Koch hatte dieses mal Fleisch vom Limpurger Weideochsen.
Anmerkung von der SdS Redaktion: An dieser Stelle vielen Dank an Georg Barta und Dieter Kraft für die Unterstützung und fachliche Betreuung.
Wissenswertes zum Limpurger RindÂ
Das Limpurger Rind ist die älteste noch existierende württembergische Rinderrasse. Seinen Namen „Limpurger Rind“ hat es von der Grafschaft Limpurg.
Die Grafschaft umfasste ursprünglich ein Gebiet, das sich zwischen Schwäbisch Hall, Schwäbisch Gmünd und Ellwangen erstreckte.
Bereits im 19. Jahrhundert schätzten Händler das robuste Rind. Auf Grund der besonderen Fleischqualität und dem feinen Knochenbau erzielten die Händler – im Vergleich zu anderen Rassen – deutlich höhere Preise.
Anfang der 80er Jahre galten die Limpurger als ausgestorben. Durch hartnäckige & leidenschaftliche Initiativen wurden – zum Glück – die letzten Limpurger Tiere aufgespürt. Dies führte im Mai 1987 zur Gründung der Züchtervereinigung Limpurger Rind. Seither nahm die Population eine erfreuliche Entwicklung. Quelle:  www.limpurger-rind.de
Nachfolgend einige bebilderte Impressionen von unserem Fleischseminar mit ‚Schmeck den Süden‘ – Koch Georg Barta vom Ochsen zu Diefenbach.
Besondere Anforderungen bereits während der  Aufzucht
Für die Aufzucht gelten folgende Anforderungen:
Weitere Informationen inklusive Bezugsquellen finden Sie unter
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