Flambiert schmeckt es doppelt gut…
Ob Eierkuchen, Pfannkuchen, Crepe oder Palatschinken, immer sind weiche, dünn ausgebackene Fladen gemeint, die hauptsächlich aus Milch, Mehl und Eiern bestehen. Diese Flädle werden klassisch mit Puderzucker, Konfitüre, Marmelade oder Nougatcreme gereicht und sind bei Kindern und Erwachsenen sehr beliebt. Die französische Variante Crêpe Suzette wird zudem noch mit Orangen und Orangendestillat verfeinert. Deswegen haben wir eine heimische Variante mit Aprikosen ausprobiert. Es hat köstlich geschmeckt und darum hier und heute die Rezeptur.
Viel Spaß mit unseren flambierten Pfannküchlein mit Aprikosenkonfitüre:
Zutaten
Extra
Für den Teig Mehl, Zucker und Milch mit einem Schneebesen glattrühren.
25 g Butter schmelzen. Die flüssige Butter und die Eier in den Teig rühren und 15 Minuten ruhen lassen.
Eine beschichtete Pfanne erhitzen und mit Öl bepinseln. Aus dem Teig portionsweise dünne Pfannküchlein hell ausbacken.
In einer Pfanne die Butter schmelzen lassen und Orangensaft und -abrieb zugeben.
Die Pfannküchlein mit Aprikosenkonfitüre bestreichen, dreimal bis viermal zusammenfalten, sodass Dreiecke entstehen. Diese Dreiecke in die Pfanne geben, kurz schwenken und mit Aprikosengeist begießen und anzünden.
Sobald die Flamme erloschen ist, die Pfannküchlein servieren.
Tipp: Dazu schmeckt Vanilleeis.