Die „Schmeck den Süden“-Gastronomen sind das erste Netzwerk in Deutschland mit einem verbindlichen Kontrollsystem zur Sicherstellung des gemeinsamen regionalen Ansatzes.
Regionalität steht bei immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher hoch im Kurs – gerade was Lebensmittel angeht. Darin liegt großes Potenzial für die regionale Gastronomie. Bei den über 330 „Schmeck den Süden“-Gastronomiebetrieben im Land ist Regionalität Programm. Sie setzen auf regionaltypische und authentische Gerichte und veredeln heimische Zutaten vom Acker, aus dem Wald und aus dem Wasser zu genussvollen Speisen und Getränken. „So verleihen die ‚Schmeck den Süden‘-Gastronominnen und -Gastronomen dem Genießerland Baden-Württemberg ein unverwechselbares Gesicht“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am Mittwoch, den 2. März bei seinem Besuchs des Landgasthofs Ochsen in Sternenfels-Diefenbach im Naturpark Stromberg-Heuchelberg.
Die „Schmeck den Süden“-Gastronomen sind das erste Netzwerk in Deutschland mit einem verbindlichen Kontrollsystem zur Sicherstellung des gemeinsamen regionalen Ansatzes.