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10.04.2019 - Eröffnung der Spargelwochen und Auszeichnung der Sommerweine


Bild Eröffnung der Spargelwochen und Auszeichnung der Sommerweine

„Welche Faszination das Edelgemüse Spargel auf die Menschen ausübt, zeigen Bezeichnungen wie ‚Frühlingsluft in Stangen‘ oder ‚essbares Elfenbein‘“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL am Mittwoch (10. April) anlässlich der Eröffnung der Spargelwochen der ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen und der Auszeichnung der ‚Gewinner der Sommerweine 2019‘in Weinstadt (Rems-Murr-Kreis). „Spargel überzeugt mit einem einzigartigen Geschmack, er schmeckt leicht süßlich und etwas bitter. Als saisonales Gemüse ist er aus der Frühlings- und Sommerküche nicht wegzudenken“, betonte die Staatssekretärin.
So finden in der regionalen Küche der ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen neben traditionellen Spargelrezepten auch zunehmend moderne Rezeptideen Anklang bei den Gästen. Ob grün oder weiß, klassisch, mit Kartoffeln oder Flädle oder raffiniert und modern zubereitet – Hauptsache, der Spargel kommt aus der Region. „In Verbindung mit einem besonderen Wein aus Baden oder Württemberg sind Spargelgerichte ein besonderer Genuss. Passenderweise werden am 10. April daher zeitgleich mit der Eröffnung der Spargelwochen die ‚Gewinner der Sommerweine 2019‘ ausgezeichnet“, so Friedlinde Gurr-Hirsch. Der Wettbewerb wird vom ‚Haus der Baden-Württemberger Weine‘ der Vereinigung der ‚Schmeck den Süden‘-Gastronomen in Kooperation mit dem Badischen Weinbauverband e. V. und dem Weinbauverband Württemberg e. V. ausgelobt. Mit der Auszeichnung soll der Gast schnell erkennen, wo er mit Baden-Württemberger Weinen verwöhnt wird. „Exklusiv für die ‚Schmeck den Süden‘-Betriebe wählt eine Jury zweimal jährlich ‚Weine des Monats‘ aus, jeweils für das Sommer- und das Winterhalbjahr. Als ‚Gewinner der Sommerweine 2019‘ wurden je drei Weine von badischen Weingütern und drei Weine aus württembergischen Weingütern ausgezeichnet“, sagte die Staatssekretärin.

Quelle: Pressemitteilung Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz



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