„Im Projekt ‚Schmeck den Süden-Genuss außer Haus‘, ist es uns gelungen, das über Jahrzehnte erfolgreiche Konzept der regionalen Speisekarte aus der Gastronomie auf die Außerhausverpflegung zu übertragen. Gutes und schmackhaftes regionales Essen kann eine Reha-Maßnahme positiv begleiten“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Freitag (8. Februar) bei der Auszeichnung der Küche der Rehabilitationsklinik Bad Sebastiansweiler in Mössingen (Landkreis Tübingen) im Projekt ‚Schmeck den SüdenGenuss außer Haus‘.
Das Projekt ‚Schmeck den Süden-Genuss außer Haus‘ ist aus der seit über 20 Jahren erfolgreichen Gemeinschaft der ‚Schmeck den Süden‘- Gastronomen entstanden. Ziel ist es, die regionale Küche in die immer mehr wachsende Außerhausverpflegung zu übertragen und täglich ein Gericht mit regionalen Zutaten anzubieten. „Regionale Küche ist das Beste, was man auf den Tisch bringen kann: frisch, von gleichbleibend hoher Qualität und kreativ zubereitet. Diese Überzeugung eint alle Projektteilnehmer, egal, ob aus Gastronomie oder Außerhausverpflegung“, sagte die Staatssekretärin. Sowohl für den Gast oder den Reha-Patienten als auch für die Erzeuger in der Region biete die ‚Schmeck den Süden‘-Gemeinschaft einen deutlichen Mehrwert.